boje

Boje-Schwedenfreizeit 2013 bis 2023

vom 23. Juni bis 8. Juli 2023

Lenhovda, Småland, Schweden

Die erste Nacht ist vorbei

Liebe Schwedenfreunde,

die Teilis haben ihre erste Nacht in Schweden erfolgreich überstanden. Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es auf große Wanderung.

Um die Umgebung um das Lager besser kennen zu lernen, haben wir eine Reise um den See gemacht getreu nach dem Motto “We will sea”. An sechs verschiedenen Stationen rund um den See mussten die Teilis ein paar knifflige Aufgaben lösen.

Leider haben es zwei Gruppen (We get lost) nicht ins Ziel geschafft und mussten vom Pickup-Service Bulli (We will find them) kurz vor Lenhovda eingesammelt werden, da sie sich verlaufen haben.

Mittagessen

Mittags gab es den Sonntagsbraten mit Rotkohl und Klößen. Als Nachtisch wurde Schokopudding serviert. Überiggeblieben ist leider nichts.

Outdoor Übernachtung

Am Nachmittag wurden vier verschiedene Aktionen angeboten, die nach Outdoor-Skill gestaffelt sind:

Kanuwanderung

Diese Aktion hat den höchsten Schwierigkeitsgrad. Mit den Kanus mussten die Teilis trocken zur Übernachstungsstelle finden. Wer schon mal im Kanu war, bemerkt sehr schnell, dass ein paar unausgewogene Bewebungen reichen, um ins Wasser zu fallen. Ganz besonders interessant wird es, wenn drei Leute gleichzeitig im Kanu sind.

Wanderung

Etwas leichter hat es die Gruppe der Wanderer, die zur besagten Übernachtungsstelle wanderten. Nach einer Weile trafen beide Gruppen zusammen und es konnte endlich wieder Essen zubereitet werden. Heute wurde eine Suppe über dem Feuer gehängt.

Übernachtung im Tipi

Schwierigkeitsstufe: einfach! Doch bevor es hier richtig losgehen konnte, musste das Tipi erstmal aufgebaut werden. Natürlich handelt es sich um ein groß ausgelegtes, modernes Tipi mit einer Wassersäule von 20.000 Einheiten, das sich ungefähr 100m von den Toiletten befindet und genug Platz für die Luftmatratzen bietet.

Grillhüte

Kommen wir zur Superweichei-Stufe. Das ist eher was für die Einsteiger. Unweit von den Toiletten, Küche und den eigenem Zelt läßt es sich prima aushalten, so dass man nur die nette Seite der Outdoor-Übernachtung mitmacht.