Liebe Schwedenfreunde,
so langsam macht es Sinn, 25 verschiedene Namen für Regen zu haben.
Bei diesem Wetter halten sich alle Teilis gern in der gemütlichen Hütte beim (scheinbar unsichtbaren) Kaminfeuer auf. Heute haben wir mal zu unseren alt bewerteten Spiele wie Imperium und Werwölfe mal etwas anderes ausprobiert. Blinzelmörder hier sitzen alle in einem Kreis und schließen die Augen.
Alle ziehen eine Karte, so wird bestimmt, welche Personen in dieser Runde der Mörder und wer der Detektiv ist. Denn niemand außer den betroffenen Personen selbst soll wissen, wer der “Mörder” und wer der “Detektiv” in dieser Spielrunde ist. Dann kann das Spiel beginnen. Der “Mörder” muss versuchen, durch Anblinzeln der anderen Personen diese umzubringen. Sobald ein Mitspieler angeblinzelt wurde, muss er “tot umfallen”.
Die Aufgabe des Detektivs ist es, so schnell wie möglich herauszufinden, wer der “Mörder” ist und ihn zu entlarven, bevor alle “tot” sind. Wenn der Mörder gestoppt werden kann, hat er verloren, wenn er alle umbringt, hat er gewonnen.
Zudem wurde in der Grillhütte das Hörbuch „Wolf“ weitergeführt und dazu konnten die Teilis Marshmallows-Fackeln aufflammen lassen.
Am Vormittag haben die Teilis in der Grillhütte bei meditativer Musik Steine mit interessanten Mustern verziert und dabei über viele verschiedene Themen philosophiert. Erdung mit Muttter Natur, Barfuss laufen, 24 Stunden-Woche und Work-Life-Balance steht ja bei den jungen Leuten bekanntlich hoch im Kurs.
Währenddessen wird in der Küche die Bolognese für die morgige Lasagne vorbeitet. Von wegen Work-Life-Balance und 24 Stunden-Woche!
Angelehnt an der bekannten Sendung “Mein Mann kann” eines nicht weniger bekannten Privatsenders (sofern man in den letzten Jahren regelmäßig Fernsehen geguckt hat) haben zwölf Zeltsprecher ihre Zelt-Freunde eingeschätzt und ins Rennen geschickt. Diese mussten dann die Suppe anhand von unterschiedlichen Aufgaben auslöffeln. Dabei konnte sich Zelt 2 nach 13 langen Minuten den Sieg sichern. Die Zelt-Freunde haben solange einen Tischtennisball in der Luft gehalten, ohne dass der Ball den Boden berührte.
