Die Zeit flieht. Wir haben den 30. Juli erreicht. Die Freizeit nähert sich dem Ende. Ein Jahr gewartet. Irre Vorbereitungen. Komplexe Improvisierungen. 1,5 Tonnen Material über 1000 Kilometer transportiert. Eine Weltmeisterschaft überlebt. Zwei Schleifmaschinen gekauft. Einen heißen Sommer erlebt. Waldbrandgefahr überstanden. Und wir stehen plötzlich kurz vor dem Ende.
Manche Dinge ändern sich nicht. Uns ist es gelungen, ein paar Momentaufnahmen aus dem Inneren der Zelte der Teilis zu machen. Es ist höchstwahrscheinlich, dass man kaum einen Unterschied von Zuhause erkennt.
Heute war der Växjö-Shopping-Tour-Tag. Dies bedeutet, dass die Teilis die Möglichkeit haben, eine größere Stadt zu besuchen, in der bekannte Bekleidungsgeschäfte (für die Mädels) und Burger-Buden (für die Jungs) ansässig sind.
Bei der Ankunft der Busse wurden die Tüten der Mädels in die Zelte gebracht, die Tüten der Jungs wurden zu den Bänken gebracht und der Inhalt wurde unmittelbar verputzt.
Heute wurden aus den letzten verbliebenen sechs Pfeilen ein Turnier veranstaltet. Hierbei kommt Simon ins Spiel. Anstelle eines Apfels wurde Simon eingesetzt. Simon ist unser jüngster und somit der reaktionsschnellster Mitarbeiter.
Premiere bei Onkel Boogs: Es gab ein Survival-Training in der Art von Bear Gylls und Rüdiger Nehberg. Zunächst wurde in der Umgebung Zunder aus Birkenrinde, Usnea filipendula (gewöhnlicher Baumbart) und totem Holz aufgelesen.
Anschließend durften die Teilis mit dem Fire-Starter das Feuer entfachen.
Über das Feuer wurde dann Stockbrot gehalten. Und am Ende bedankten sich die Teilis für die erworbenen Erkenntnisse. Hurra!
Knifflige Rätsel unter Zeitdruck im einem Raum. Das ist das Exit-Game oder auch bekannt als der Escape-Room. Hier mussten einige Rätsel gelöst werden, damit sich die Schlösser für die nächsten Rätsel öffnen. Aber kleiner Tipp: bei drei Zahlen muss man nur zwei Rätsel lösen und dann probiert man einfach die zehn möglichen Ziffern aus. Das geht schneller und teilweise einfacher. Aber pssst…Spoiler-Alarm.